mikron 71 Fluorimeter

Der kleinste Fluoreszenzdetektor für Flüssigkeitschromatographie mit wechselbaren Lichtquellen und Filtern für viele Stoffe

Als Detektor im analytischen Labor oder als einer von vielen Meßkanälen in SMB-Systemen, in der Prozeßchromatographie und für andere fluorimetrische Anwendungen.
Hohe Empfindlichkeit durch genaue Regelung der Lichtquelle über den Referenzkanal. Kombination aus Anregungslichtquelle und Emissonsfilter beliebig zusammenstellbar. Eine Meßzelle.

Produktvorteile

klein

Egal, wo Sie messen wollen: der mikron 71 ist direkt vor Ort. Mit einem Durchmesser von 32 mm bei nur 128 mm Länge paßt er perfekt in jede Anlage, seitlich an Ihr System angebaut oder einfach an ein Laborstativ. Es gibt keinen kleineren Flu­or­es­zenz­de­tek­tor für HPLC.

dynamisch

Sie brauchen hohe Em­pfind­lich­keit und einen großen Dy­na­mik­be­reich von fünf Grö­ßen­ord­nun­gen? Nehmen Sie den mikron 71.
Er mißt mit 100 Hz und sieht bei einer Zeit­kon­stan­te von 0,1 s Kon­zen­tra­tions­än­de­run­gen schnell. Dank Re­fe­renz­ka­nal ist er sehr genau.

kühl

Der mikron 71 kann in gekühlten Umgebungen bei 3 °C betrieben werden. Sie können ihn komplett in den Kühl­schrank stecken.
Und er bleibt während der Messung kühl – ge­nau das, was Sie für bio­che­mi­sche An­wen­dun­gen brauchen.

biokompatibel

Nur die Küvette aus Quarzglas und die PEEK-Dichtungen werden benetzt, beides chemisch beständige und bio­lo­gisch inerte Werkstoffe.
Mit dem auf Wunsch erhältlichen PEEK in USP Class VI, das außerdem TSE-frei ist, bleibt Ihre ganze Pro­zeß­ket­te dokumentiert konform.

offen

Der mikron 71 spricht auf viele Arten, hard­wa­re­sei­tig per USB oder über den In­du­strie­stan­dard RS-485.
Wir haben Treiber für alle gängigen Programme, außerdem gibt es das offene Runge-Protokoll für Ihre eigene Im­ple­men­tie­rung.

modular

Der mikron 71 ist der Detektor für Rou­ti­ne­auf­ga­ben, auch wechselnde. Stellen Sie ihn nach Ihren Wünschen zusammen, mit Lichtquellen und Filtern für verschiedene Stoffe.
Ihre Aufgabe ändert sich? Kein Prob­lem. Der mikron 71 geht mit.

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Grundgerät

Detektor

Bauart	Filterfluorimeter mit LED-Lichtquelle
Empfindlichkeit	Nachweisgrenze	100 pmol/l (1)
	Dynamikbereich	105/103 (2)
	Rauschen	< 0,1 % (3)
Signal	Abtastrate	1 ... 100 Hz
	Kanäle	1   mit Referenzkanal
Schnittstelle	USB-C oder RS-485 (Daten, Energie)
Leistung	elektrisch	< 2,5 W ( < 500 mA bei 5 V)
Abmessungen		Ø32 mm · 128 mm
	Gewicht	160 g
Protokoll	offen, textbasiert
Treiber	Agilent OpenLab CDS, DataApex Clarity, SCPA PrepCon, LabView (4)
Zeichen	CE, UKCA

⁽¹⁾ Fluorescein in PBS, λ = 490/520 nm
⁽²⁾ mit/ohne Umschaltung der Verstärkung
⁽³⁾ ohne Verstärkung
⁽⁴⁾ Alle eingetragenen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Lichtquellen-Filter-Kombinationen

Lichtquelle	Bandbreite	10 nm
	Genauigkeit	±2,5 nm
	Präzision	±1 nm
Filter	Bandbreite	50 nm
Ausstattung	automatische Erkennung
	Betriebsstundenzähler (Lichtquelle)
Lieferprogramm	Stoff	Anregung/Aussendung
	Anthracen	340/450 nm
	Aflatoxin (5), NADH	360/450 nm
	Alexa Fluor 350 (4)	360/450 nm
	CFP	430/480 nm
	Fluorescein, GFP	490/520 nm
	5-TAMRA	530/580 nm

⁽⁵⁾ Aflatoxin B1, B2, G1, G2, M1, M2
weitere Wellenlängen auf Anfrage
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Meßzellen

analytisch 9 µl

Küvette	di = 1,2 mm
Volumen	9 µl
Anschlüsse	1/4″-28 UNF
	flach
Zelle	PEEK
benetzt	Quarzglas
	PEEK (8)
Flußrate	1.000 ml/min
Höchstdruck	5 bar

⁽⁸⁾ auch USP Class VI, TSE-frei

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